Einbecker Bierblog

Wissenswertes aus der Heimat guter Biere

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Wie die Einbecker-Gruppe 2020 auf dem Biermarkt bestehen will

Jahrestagung der Einbecker-Gruppe in Peine bei Härke. Foto: Einbecker Brauhaus AG

Bei ihrer Jahrestagung hat die Einbecker-Gruppe die für 2020 beschlossenen Vertriebs- und Marketingaktivitäten intern präsentiert. „Ich freue mich über die vielen großen und kleinen Veränderungen, die wir heute gemeinsam auf den Weg gebracht haben“, sagte Einbecker-Vorstand und Härke-Geschäftsführer Martin Deutsch bei dem Treffen in Peine. „Auf der ‚Agenda 2020‘ werden die Herausforderungen an unsere Einbecker Braugruppe nicht geringer. Für 2020 ist ein Gesamt-Etat von 2,6 Millionen Euro für Vertrieb und Marketing vorgesehen. Für die Veränderungen im Biermarkt sind wir damit und mit verschiedenen neuen Produkten gut aufgestellt.“ Der Biermarkt-Trend gehe mehr zu alkoholreduzierten und alkoholfreien Bieren. Die Einbecker-Gruppe hat 2019 ein Radler mit 0,0 Prozent Alkohol herausgebracht, das naturtrübe Radler folgte vor wenigen Tagen. Für 2020 sind weitere alkoholfreie Spezialitäten, ein neues Design für die Einbecker Mai-Ur-Bock-Halbliterdose und von der BrauManufaktur Härke ein neues Peiner Land-Radler (ein frischer Mix mit naturtrüber Zitronenlimonade, mit natürlichem Zitronensaft und ohne künstliche Süßungsmittel) geplant. Zur Jahrestagung kamen Geschäftsleitung und alle Mitarbeiter der Einbecker-Gruppe aus den Bereichen Vertrieb Gastronomie und Handel (Außen- und Innendienst, Vertriebscontrolling und die Key-Account-Verantwortlichen), Marketing, Sponsoring, Export und PR in Peine zusammen, insgesamt rund 30 Teilnehmer. Härke-Prokurist Carsten Schild sagte: „Bei einem solchen Treffen geht es auch darum, die Mitarbeiter auf ein neues Jahr einzustimmen und zu motivieren. Deshalb freue ich mich darüber, dass sich meine Kollegen hier wohl gefühlt haben.“ Die BrauManufaktur Härke gehört seit genau sieben Jahren zur Einbecker-Gruppe.

Glückwunsch mit Einbecker, Herr Bundespräsident

Härke-Gebietsverkaufsleiter Carsten Schild (l.), Altbundespräsident Joachim Gauck und Brauhaus-Vorstand Martin Deutsch. Foto: Einbecker Brauhaus AG

An seinem heutigen 80. Geburtstag kann Altbundespräsident Joachim Gauck mit einem Einbecker anstoßen. Ob er das tut, ist nicht überliefert. Bier und Glas in der Luther-Präsentbox aus der Jubiläums-Sonderedition „500 Jahre Reformation“ jedenfalls hatten ihm Härke-Gebietsverkaufsleiter Carsten Schild und Brauhaus-Vorstand Martin Deutsch unlängst in Peine überreicht. Der Industrie- und Wirtschaftsverein für Peine und Umgebung feierte dort den 100. Geburtstag des Vereins, die heute zur Einbecker-Gruppe gehörende Brauerei Härke gehörte 1919 zu den Gründungsmitgliedern. Joachim Gauck bedankte sich für das Geschenk mit dem bekannten Luther-Zitat „Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken.“ Er hat versprochen, sich das naturtrübe helle Bockbier aus Einbeck gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt schmecken zu lassen. Sie sei, so verriet er Martin Deutsch am Rande, im Vergleich zu ihm die kompetentere Biergenießerin. Joachim Gauck war von 2012 bis 2017 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland und ist ordinierter Pastor der evangelisch-lutherischen Kirche. Theologe Gauck und Einbecker-Fan Luther könnten damit etwas gemeinsam haben.

Einbecker Bierboten radeln zum Peiner Hoffest

Am Brauereitor in Peine begrüßten Martin Deutsch (r.) und Christoph Benseler (l.) die Bierboten aus Einbeck. Foto: Einbecker Brauhaus AG

Rechtzeitig für das mittlerweile 23. Hoffest der seit 2013 zur Einbecker-Gruppe gehörenden Braumanufaktur Härke waren die „Einbecker Bierboten“ am Wochenende am Einbecker Neuen Rathaus mit ihren Fahrrädern nach Peine gestartet. Nach 112 Kilometern wurden die engagierten Freizeitsportler am Brauereitor in Peine von Martin Deutsch (Vorstand des Einbecker Brauhauses und in Personalunion Geschäftsführer der BrauManufaktur Härke) und Christoph Benseler (Technischer Leiter des Einbecker Brauhauses und Härke-Geschäftsführer) zum Hoffest in Peine willkommen geheißen. Die „Einbecker Bierboten“ hatten dann viel Spaß bei der Open-Air-Musikparty. Sie sind am Sonntag auf einer anderen, aber landschaftlich ebenso schönen Strecke wieder nach Einbeck geradelt, berichtet das Einbecker Brauhaus. Zu den „Einbecker Bierboten“ gehören die aktiven und ehemaligen Brauhaus-Mitarbeiter Jürgen Erlitz, Martin Ruppaner und Ottfried Kuhfuß, der Einbecker Ratsherr Hans-Jörg Kelpe sowie die Werner Heinemeyer, Gerhard Helmker, Axel Bräuer, Reiner Schrader und Ingo Feldmann. Vor zwei Jahren führte die Tour nach Wittenberg.

Bierorden 2019 für Hubertus Heil

Hubertus Heil. Foto: SPD / Susie Knoll

Der nächste, der mittlerweile 25. Einbecker Bierorden der Gesellschaft der Karnevalsfreunde Einbeck und der Einbecker Brauhaus AG wird am 25. Januar vor geladenen Gästen mit karnevalistischem Zeremoniell im historischen Rathaussaal der Stadt Einbeck an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) verliehen. Der 46-Jährige folgt auf die Schlagersängerin und frühere bayerische Landtagsabgeordnete Claudia Jung, die aktuelle Trägerin des Bierordens 2018 ist. Das Geheimnis um den nächsten Ordensträger haben am Abend Brauhaus-Vorstand Martin Deutsch und der Präsident der Gesellschaft der Karnevalsfreunde Einbeck, Albert Eggers, gelüftet. Mit dem Einbecker Bierorden werden seit 1994 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur ausgezeichnet, die Humor besitzen sowie Freude und Spaß am Leben ausstrahlen. „Es ehrt mich sehr, mich demnächst zum Kreise der Träger des Einbecker Bierordens zählen zu dürfen“, lässt sich der SPD-Politiker zitieren. Seine Heimatstadt Peine habe viele Gemeinsamkeiten mit Einbeck, in Peine werde das hervorragende Härke-Bier in langer Tradition gebraut, das so genannte Freischießen sei die fünfte Jahreszeit für jeden Peiner, erklärte der Minister aus Peine, der auch mal Generalsekretär der SPD war. Heil: „Als Peiner trinkt man Härke. Ich bin aber gerne bereit, als kultureller Botschafter zwischen unseren Regionen zu dienen, um mich von der Einbecker Braukunst überzeugen zu lassen.“ Die Braumanufaktur Härke in Peine gehört seit 2013 zur Einbecker-Gruppe.

Einbecker Bierordensträger sind u.a. Ministerpräsident Stephan Weil, der Unternehmer und Präsident von Hannover 96, Martin Kind, der frühere Präsident des niedersächsischen Landtags, Bernd Busemann, der damalige Direktor des Zirkus Barum, Gerd Simoneit-Barum, und Kult-Fernsehmoderator Carlo von Tiedemann.

Härke ist Botschafter

Marketingleiter Ingo Schrader (l.) erhält die Auszeichnung für Härke Landbier von Ministerpräsident Stephan Weil. Foto: Euromediahouse GmbH

Erstmals seit der Vergabe der Auszeichnung „Kulinarischer Botschafter“ war in diesem Jahr kein Einbecker Bier unter den Preisträgern. Kein Einbecker? Nicht ganz. Denn das „Härke Landbier“ der zur Einbecker-Gruppe gehörenden  Braumanufaktur Härke aus Peine hat 2018 den Sprung auf die Liste der 67 ausgezeichneten Produkte geschafft. Die unabhängige Fachjury war nicht nur vom vollmundigen Geschmack dieser naturtrüben Bierspezialität überzeugt, sondern auch von der hochwertigen Herstellung, den ausgewählten Zutaten und der traditionell niedersächsischen Unternehmensgeschichte. Die Jury hat für das Härke-Landbier folgende Worte gefunden: „Ein erfrischendes Bier mit angenehmer Würze, dazu ein stimmiges Flaschendesign. Nimmt den aktuellen Marketingtrend zu handwerklich hergestellten Bieren gekonnt auf.“ Dabei ist das Landbier erst ein halbes Jahr auf dem Markt. Für die Braumanufaktur Härke ist das ein Erfolg, der an die Auszeichnung des „Härke Pils“ anknüpft, das 2013 den Titel „Kulinarischer Botschafter“ tragen durfte. „Als ‚Kulinarischer Botschafter‘ ausgezeichnet zu werden, erfüllt uns mit großer Freude. Und es ist uns eine Ehre, den guten Geschmack, den wir in Peine qualitätsbewusst erzeugen, auch überregional stolz zu präsentieren“, erklärte Marketingleiter Ingo Schrader, der die Urkunde von Ministerpräsident (und „Einbecker Bierordenträger„) Stephan Weil in Hannover entgegen nahm.

Spenden statt Geschenken

Brauhaus-Vorstand Martin Deutsch (r.) überreichte die Spende an Thomas Döhrel von der Einbecker Tafel. Foto: Einbecker Brauhaus AG

Auch in diesem Jahr setzt das Unternehmen diese gute Tradition fort: Über eine schöne Bescherung konnten sich in diesen Tagen gleich vier soziale Einrichtungen in Einbeck, Göttingen, Kassel und Peine freuen. Zu Weihnachten verzichtet die Einbecker Brauhaus AG mit ihren Tochtergesellschaften Göttinger Brauhaus AG, Martini Brauerei in Kassel und der BrauManufaktur Härke in Peine auf Weihnachtsgeschenke für Geschäftspartner und spendet stattdessen vier Mal an soziale Einrichtungen vor Ort. In Einbeck freute sich der Mitbegründer der Einbecker Tafel, Thomas Döhrel, über einen Scheck in Höhe von 1500 Euro, vor Ort überreicht von Brauhaus-Vorstand Martin Deutsch. Der gleiche Betrag wurde in Göttingen an die Aktion „Keiner soll einsam sein“ und in Kassel für das Projekt „Advent“ gespendet. In Peine wurden 750 Euro an die Bürgerinitiative „Wir sind für Euch da e.V.“ übergeben, teilt das Brauhaus heute mit.

Neue Bockbierkutsche vorgestellt

Ein echter Hingucker: die neue Einbecker Bockbierkutsche.

Ein echter Hingucker: die neue Einbecker Bockbierkutsche.

Sie ist ein echter Hingucker, ist Ausschankwagen und Messestand gleichermaßen: die neue Bockbierkutsche der Einbecker Brauhaus AG. Mit einem Brauherren Pils wurde sie heute durch Brauhaus-Vorstand Martin Deutsch und die Marketing-Veranwortlichen Ingo Schrader und Ulrich Meiser getauft. „Dieser Ausschankwagen unterstreicht die Bockbier-Kompetenz des Einbecker Brauhauses“, sagt Deutsch. Das Unikat in wertiger Optik in Grün-Schwarz ist von der Wagnerei Brohm aus dem Odenwald innerhalb von sechs Monaten nach Vorgaben der Brauerei in Handarbeit mit viel Eschenholz entwickelt und gebaut worden.

Holzspeichenräder.

Holzspeichenräder.

Die 7,25 Meter lange, 2,50 Meter breite und 3,30 Meter hohe Einbecker Bockbierkutsche mit den markanten Holzspeichenrädern ist mit modernster Technik ausgestattet, unter anderem mit sechs Fassbierleitungen, außerdem mit einer hydraulisch absenkbaren Tandemachse und einem ausgeklügelten LED-Lichtsystem. Erstmals zum Einsatz kommt die neue Bockbierkutsche bei der Internorga in Hamburg vom 17. bis 21. März 2017. Das Einbecker Brauhaus nimmt nach vielen Jahren der Abstinenz erstmals wieder an diesem Branchentreffen der Hotelerie und Gastronomie teil. Die Bockbierkutsche als Messestand ist dort auf dem Hamburger Messegelände in Halle B, Stand 213, im ersten Obergeschoss zu finden. Heute wurde die Bockbierkutsche, quasi als Generalprobe, auf dem Brauereihof in Einbeck von Mitarbeitern des Brauhauses, der Hanse Service Logistik und der Einbecker Getränke GmbH unter Messe-Echtbedingungen getestet. Das heißt, es gab Einbecker Mai-Urbock, Einbecker Brauherren alkoholfrei und Härke Amber Ale vom Fass, dazu eine Bockwurst mit Einbecker Senf.

Ulrich Meiser, Martin Deutsch und Ingo Schrader (v.l.) vor der Bockbierkutsche.

Ulrich Meiser, Martin Deutsch und Ingo Schrader (v.l.) vor der Bockbierkutsche.

 

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Eine gute Figur…

Amber Ale von Härke, Gin Tonic von Hardenberg.

Amber Ale von Härke, Gin Tonic von Hardenberg.

Bier aus der Kühl-Schubkarre.

Bier aus der Kühl-Schubkarre.

…macht das Amber Ale der Braumanufaktur Härke bei sommerlichen Partys in Einbeck: Auf der Dachterrasse des Hotel Freigeist am PS-Speicher genossen viele Besucher der neuen After-Work-Partyreihe nicht nur Gin Tonic oder anderes, sondern auch das zur Einbecker-Gruppe gehörende Härke Amber Ale vom Fass – oder entschieden sich für das alkoholfreie Einbecker Brauherren Pils aus der Flasche, cool gekühlt in der Schubkarre. Zum lauen Sommerabend passt das Craftbeer aus Peine, das Amber Ale, bestens: Sein leichter malz-, karamellartiger Geschmack im Antrunk, verbunden mit einer leicht fruchtigen Note von der Ale-Hefe, ist unterstrichen vom feinen milden Bitteren des Hopfens mit Zitronenaroma im Abgang, beschreibt es Braumeister Martin Härke. Weitere freigeistige Feierabend-Feten gibt es in Einbeck noch am 23. Juni, 7. Juli,  4. August und 18. August je von 17 bis 22 Uhr entspannt unter freiem Himmel auf der Dachterrasse mit Weitblick über Einbeck und auf den PS-Speicher. Der Eintritt ist frei. Natürlich ist dann auch wieder das Amber Ale am Hahn. Partyfreunde sollten sich auch schon jetzt den 27. August vormerken, wenn die große „FREIgeist dreht auf-Sommerparty“ im Hotel Freigeist Einbeck stattfindet.

Gut besucht: die Premiere der After-Work-Partys in Einbeck.

Gut besucht: die Premiere der After-Work-Partys im Freigeist-Hotel in Einbeck.

Spenden statt schenken

Martin Deutsch (l.), Michael Büchting. Foto: Einbecker Brauhaus AG

Martin Deutsch (l.), Michael Büchting. Foto: Einbecker Brauhaus AG

Keine Präsente zum Weihnachtsfest bekamen die Geschäftspartner der Einbecker Brauhaus AG, stattdessen spendete das Unternehmen an soziale Einrichtungen an seinen vier Standorten Einbeck, Göttingen, Kassel und Peine mit ihren Tochtergesellschaften Göttinger Brauhaus AG, Martini Brauerei in Kassel und der Braumanufaktur Härke in Peine.

In Einbeck freute sich Michael Büchting, Vorsitzender des Kuratoriums der Diakonie-Stiftung, über einen Scheck in Höhe von 1500 Euro für das Projekt „Neue Nachbarn“ der Flüchtlingshilfe. Den gleichen Betrag spende das Unternehmen in Göttingen an die Aktion „Keiner soll einsam sein“ und in Kassel für das Projekt „Advent“ gespendet. In Peine erhielt die Peiner Tafel 1250 Euro. „Als ortansässiges Unternehmen ist es uns eine besondere Freude, den Ehrenamtlichen der Diakonie-Stiftung das tägliche Arbeiten für die sozial bedürftigen Menschen mit dieser Spende ein wenig zu erleichtern und der Region etwas zurück zu geben“, erklärten beiden Brauhaus-Vorstände Lothar Gauß und Martin Deutsch.

Eine Schubkarre Einbecker

Bier auf Eis - in der Schubkarre in die Garage gefahren.

Einbecker Bier auf Eis – mit der Schubkarre in die Garage gefahren.

Was schon bei der Richtfest-Feier ein Hingucker war, kann künftig Kult werden: In der Bar des neuen Einbecker Hotels Freigeist ist eine „Garage“ für private Abende mit Freunden inklusive Schubkarre mit Einbecker Bier auf Eis buchbar. Mit einer beherzten Bolzenschneider-Bewegung hat Bauherr Karl-Heinz Rehkopf die Kette durchtrennt und das neue Hotel am Sonnabend offiziell eröffnet. Das 63-Zimmer-Haus mit Tagungs- und Spa-Fitness-Bereich ergänzt das Ensemble rund um den historischen Kornspeicher, der den PS-Speicher und seine Oldtimer-Ausstellungen beherbergt. Hinter dem neuen Hotel Freigeist am PS-Speicher in Einbeck stehen Georg Rosentreter als prägender Kopf und geschäftsführender Gesellschafter sowie Carl Graf von Hardenberg als Partner. Bei der Eröffnungsparty ging das Bier aus der Schubkarre gut, schnell waren die ersten Flaschen entkronkorkt. Kennern ist aufgefallen, dass auf Eis nicht nur Einbecker lag, auch Gerstensaft aus der zur Einbecker-Gruppe gehörenden Braumanufaktur Härke war in der Schubkarre heran gefahren worden. Aber es gibt im neuen Hotel auch Einbecker vom Fass, frisch gezapft! Die Brauhaus AG war bei der Eröffnungsparty übrigens personell stark vertreten: Vorstand, Gastronomie-Verkaufsdirektor und -Bezirksleiter nutzten den Einstand im Freigeist vor Ort.

Graffiti-Garagentor in der Bar des neuen Hotels.

Graffiti-Garagentor in der Bar des neuen Hotels.

Graffiti-Künstler BeNeR1 alias Patrik Wolters aus Hannover hat die gesamte Beschriftung im Hotel und auch die Garagen-Rolltore in der Freigeist-Bar gestaltet. „Ohne sich auch nur einmal zu verschreiben“, erklärte Georg Rosentreter voller Respekt. „Wir haben eine Hotel-Persönlichkeit entwickelt und wollten auf keinen Fall einen Langweiler“, sagte Rosentreter bei der Eröffnungsfeier. Er dankte Architekt Hansjochen Schwieger (Göttingen) und dem Bauherrn Karl-Heinz Rehkopf: „Wir durften mutige Entscheidungen treffen.“ Architektur und Inneneinrichtung haben bewusst eine männliche Note: Materialien wie roter Klinker, Sichtbeton, geölte Eichenböden, Stahl und Glas in Kombination mit gebrauchten Werkzeugbänken, Kinobestuhlung aus Indien und original Industrielampen, beispielsweise einem russischen Film-Scheinwerfer aus den 1930-er Jahren, sollen für eine ungezwungene Atmosphäre für Freigeister und Querdenker sorgen.

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