Ohne Einbeck gäb’s kein Bockbier! Auch nicht ohne Alkohol! Das hat sich Vorstand Marc Kerger seit seinem Start im Einbecker Brauhaus zum Ziel gesetzt. Er hat seinen Brauern gesagt: „Die Branche wartet auf eine Bockbier-Innovation von uns.“ Als er im Sommer bei seiner ersten Einbecker-Aktionärsversammlung nach einem alkoholfreien Bockbier gefragt wurde, hat Kerger mutig geantwortet: „Wer, wenn nicht wir“, die Einbecker sind schließlich die Erfinder des Bockbieres. Jetzt liefert Kerger. Mit „Einbecker Null Bock“ bringt das Einbecker Brauhaus aus der Heimat des Bockbieres eine echte Innovation auf den Markt: das erste alkoholfreie Bockbier. Abgefüllt wird das neue Bier Ende Januar und ist dann im Online-Shop, im Brauhaus-Fanshop und anschließend im regionalen Handel erhältlich, teilt das Unternehmen mit.

Der Zeitpunkt könnte kaum passender sein: Immer mehr Menschen entdecken alkoholfreien Biergenuss als geschmackvolle Alternative – nicht nur während des „Dry January“, sondern das ganze Jahr über. Für „Einbecker Null Bock“ fiel die Wahl schnell auf einen Favoriten: den kräftigen, dunklen Urbock-Typus als Basis. Den Einbecker Braumeistern ist es gelungen, durch eine schonende Entalkoholisierung die süßlichen, röstigen Aromen von Malz, Schokolade und Vanille zu erhalten. Gekrönt wird der Genuss durch die charakteristische Mahagonifarbe, die das Bier zu einem echten Hingucker macht, erläutern die Braumeister.
Der Name „Null Bock“ sei nicht allein eine augenzwinkernde Hommage an das alkoholfreie Konzept, sondern auch ein Statement, erklärt Vorstand Marc Kerger: „Natürlich haben wir voll Bock auf unser neues Produkt, und das werden unsere Konsumenten sicher auch. Worauf wir wirklich Null Bock haben – und das dürfte vielen so gehen – sind Stress und schlechte Laune.“ Mit dem alkoholfreien Einbecker Bockbier möchte das Brauhaus ein Zeichen setzen: Heute Null Bock auf Sorgen. Null Bock auf Krisen. Null Bock auf Überforderung. Ein Aufruf zu mehr Unbeschwertheit im Alltag und Entspannung in hektischen Zeiten. „Null Bock zu haben, heißt nicht, nichts zu tun – es bedeutet, bewusster mit der eigenen Energie umzugehen. Das ist keine Schwäche, sondern eine Superkraft“, meint Kerger.
Begleitet wird die Einführung nach Unternehmensangaben von einer kreativen „Null-Bock-Kampagne“, die auf humorvolle Weise den Nerv der Zeit treffen will. Authentische Anti-Vorsätze und witzige „Heute Null Bock auf…“-Memes setzen das Thema in sozialen Medien, im Handel und in der Gastronomie in Szene. Passantenbefragungen in Fußgängerzonen im Einbecker-Kerngebiet Südniedersachsen sowie Gewinnspiele – bei denen unter anderem entspannte Null-Bock-Tage verlost werden – runden die Aktion ab, heißt es in einer Presseinformation.
