Bei der „Falstaff Bier Trophy“ 2025 erreichte in diesem Jahr nur ein einziges Bier 96 von 100 Punkten und ist damit offiziell das leckerste und beste Bier dieses Jahres – und stammt aus dem Einbecker Brauhaus: Bei der aufwändigen Testaktion des Fachmagazins konnte das in Whiskeyfässern gereifte, limitierte Einbecker Barrel Bock als Gewinnerbier überzeugen. Und auch die neue auch alkoholfreie Bockbiervariante aus Einbeck, das „Null Bock“, begeisterte die Tester: Mit erreichten 91 Punkten schaffte es die Neuheit bei der „Fallstaff Bier Trophy“ auf einen lobenswerten Platz.
„Wir sind unglaublich stolz, von 0,0 bis 9,1 Volumenprozent – bei Bockbier macht uns keiner was vor“, sagt Marc Kerger, Vorstand der Einbecker Brauhaus AG zum Sieg bei der „Falstaff Bier Trophy 2025“. Die Auszeichnung als bestes Bier 2025 ist ein wichtiges Zeichen für Kerger. „Wir erleben gerade anspruchsvolle Zeiten auf dem deutschen Biermarkt, vieles ist im Wandel. Klassisches Pils wird immer weniger gefragt, was uns als Brauerei dazu veranlasst kreativ zu werden.“ Das Gewinnerbier sei so eine neue Kreation, mit der Einbecker genau ins Schwarze treffe.
Ein Doppelbock, gereift im Whiskeyfass, mit einem Geschmack, der laut Falstaff-Jury „ganz groß“ ist, so überzeugt das Einbecker Barrel Bock als bestes deutsches Bier 2025. Mit seinem glänzenden Kastanienbraun und einem feinporigen Schaum begeistert der Barrel Bock schon optisch. Sein Duft vereint salzig-süße Beeren, Karamell und Frischkäse, am Gaumen finden sich diese Noten mit einem Hauch Kirschen wieder. Dieser besondere Genuss, der durch die Reifung in edlen Whiskeyfässern entsteht, bescherte dem Barrel Bock insgesamt 96 Punkte in der Jury-Wertung und damit nicht nur den Gewinn der Kategorie Bockbier, sondern auch den Gesamtsieg der Trophy 2025. Damit hat die Einbecker Brauhaus AG einmal mehr bewiesen, dass der Klassiker Bockbier aktuell weiterhin Trends setzen kann. Der Barrel Bock 2024 ist auf 10.000 Flaschen limitiert und durch eine Kooperation mit der südniedersächsischen Hardenberg Distillery entstanden. Mit seinen kraftvollen 9,1% vol. Alkohol und einem so facettenreichen wie zugänglichen Geschmacksprofil empfiehlt sich der Einbecker Barrel Bock für Anlässe jeder Art: Als Abschluss eines Dinners, begleitend zum Dessert – oder als perfekter Partner eines malzbetonten Whiskys. „Unser Barrel Bock ist auf jeden Fall ein ganz besonderes Bockbier – und wir sind deshalb umso stolzer, dass das auch die Fachjury so sieht“, sagt Kerger.
Alkoholfreie Biervarianten sind im Trend, gerade Lager und Helles sind sehr beliebt. Mit dem alkoholfreien Bockbier „Null Bock“ ist dem Einbecker Brauhaus zu Beginn des Jahres eine echte Innovation gelungen. „Mit dem Launch des Null Bocks sind wir mit einem Statement ins Jahr gestartet und sind begeistert, wie positiv es vom Markt angenommen wird. Dass es jetzt auch der Überraschungshit im alkoholfreien Segment bei der Bier Trophy 2025 wird, macht uns extrem stolz“, freut sich Marc Kerger. Mit 91 Punkten landete das Bier ebenfalls eine großartige Platzierung und wurde lobend von der Jury hervorgehoben. In der Falstaff-Bewertung heißt es: „Selbst intensive Bierstile gelingen alkoholfrei überraschend nah am Original.“ Optisch besticht der Null Bock laut Magazin mit Kupferfarben mit roten Reflexen. Geschmacklich dominieren zarte Röstaromen, die an geröstete Haselnüsse, Nougat und Schokolade erinnern. Ein schlanker Antrunk, in dem der Röstgeschmack (Kaffee) hervortritt und gerade ausreichend Körper, dann angenehme anhaltende Bittere überzeugen die Expertinnen und Experten vom alkoholfreien Bockbier aus Einbeck. Bei Verbrauchern kommt das Null Bock ebenfalls gut an. Brauhaus-Vorstand Marc Kerger sagt: „Wir erfreuen uns seit dem Launch Anfang des Jahres einer hohen Nachfrage nach Null Bock. Das Konzept hat die Leute abgeholt und neugierig gemacht und der Geschmack dann einfach überzeugt.“
Der Barrel Bock ist auf 10.000 Flaschen limitiert und deshalb nicht dauerhaft erhältlich. „Wer noch eine Flasche ergattern will, sollte sich beeilen. Wir verkaufen den Barrel Bock über ausgewählte Fachhändler in der Region aber auch überregional sowie über unseren eigenen Einbecker Onlineshop“, erklärt Kerger. „Der Null Bock war ursprünglich ebenfalls als limitiertes Produkt geplant, wurde nun aber aufgrund der hohen Nachfrage ins Kernsortiment übernommen.“

