Einbecker Bierblog

Wissenswertes aus der Heimat guter Biere

Herzkammer

Urig im sanierten Bockbierkeller.

Urig im sanierten Bockbierkeller.

Neue Theke im alten Keller.

Neue Theke im alten Keller.

Er ist die Herzkammer der Einbecker Brauerei. Hier leuchtet der Gerstensaft besonders bernsteinfarben. Doch der Urbock-Keller war in die Jahre gekommen. Nach umfassender, vier Monate dauernder Modernisierung erstrahlt er seit Mitte 2013 in neuem Glanz. Auf rund 220 Quadratmetern können kleine und größere Gruppen bei der Einbecker Brauhaus AG das Bier aus Einbeck feiern. Zuletzt hatte es in Einbeck immer einen Bruch gegeben zwischen der sehr modernen, technischen Ausstattung der Produktion und dem Urbock-Keller. Biertouristen haben nun einmal den Vergleich – nach der umfangreichen Sanierung des alten Gemäuers muss sich Einbeck nicht mehr verstecken. „Wir können uns jetzt sehen lassen“, ist Brauhaus-Vorstand Walter Schmidt stolz auf den renovierten Keller. „Der passt zu uns und zu der Stadt.“

Neue Durchbrüche schaffen ein völlig neues Raumgefühl auf insgesamt etwa 220 Quadratmetern. Hinzu kommen ein neuer Fußboden mit Fußbodenheizung, eine komplett neue Beleuchtung, für die allein 3,5 Kilometer Kabel neu verlegt worden sind. Außerdem neu ist die Be- und Entlüftunganlage.

In Vitrinen wird die Jahrhunderte alte Biertradition der Bierstadt Einbeck lebendig. Eine neue, deutlich größere und modernere Thekenanlage sorgt dafür, dass kleine und größere Gruppen (maximal etwa 120 Besucher) im Urbock-Keller vom bewährten Thekenteam mit dem süffigen Gerstensaft optimal versorgt werden können.

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