Einbecker Bierblog

Wissenswertes aus der Heimat guter Biere

Archiv für den Monat “März, 2022”

Nachhaltig Naturpapier: Bockbiere in der Flasche jetzt mit neuer Ausstattung

Wenn die Bierflaschen mit Einbecker Mai-Urbock beim Kumpel anders aussehen als im eigenen Kühlschrank, dann muss nicht einer von beiden den vergangenen Jahrgang gut gelagert haben. Sondern dann war der Kumpel vielleicht später dran im Getränkemarkt, hat dafür aber schon die neue Ausstattung der Bierflaschen gekauft. Denn nachhaltig wie die Brauerei nun einmal ist, werden zunächst noch die bisherigen Etiketten aufgebraucht bis zum Relaunch. Das Einbecker Brauhaus AG kleidet im Frühling seine Bockbiere neu ein: Alle bekommen eine neue, zeitgemäßere und einheitliche Ausstattung. Start ist mit dem aktuellen Saison-Bockbier, dem Mai-Urbock. Es folgen in den nächsten Wochen die anderen Bierspezialitäten bis hin zum nächsten Winterbock.

Alle Etiketten werden nun auf Naturpapier statt auf aluminium-bedampftem Papier bedruckt; es gibt nur noch eine partielle Folienveredlung. Das Einbecker Brauhaus verzichtet außerdem auf die Flaschenhalsfolie aus Staniol. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Bockbieren wird durch die Kronkorken in Sortenfarbe differenziert.

Wie die Einbecker Brauhaus AG betont, bleibt der Inhalt der fünf verschiedenen Bockbiere unverändert. Die neue Ausstattung der Bockbiere ist nun aber nachhaltiger, weil die Etiketten kein Staniol und keine Aluminium-Komponente mehr enthalten.

(c) Einbecker Brauhaus AG
So bewirbt die Brauerei das neue Aussehen ihrer Bockbiere. (c) Einbecker Brauhaus AG

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