Einbecker Bierblog

Wissenswertes aus der Heimat guter Biere

Ainpöckisch in China

einbecker-chinaEinbecker gibt es jetzt auch in China: Der erste Container mit 40.000 Flaschen Ainpöckisch Bier wurde vergangene Woche verladen, teilt das Brauhaus mit. Der Importeur aus Tianjin im Norden Chinas, nur rund 120 Kilometer von Peking entfernt gelegen, war Ende Oktober zum Brauereibesuch (und zum Winterbock-Anstich) in Einbeck. Er sieht in seiner Region, einem Ballungsraum mit etwa sieben Millionen Einwohnern, neben großen Absatzmengen an günstigem deutschen Bier auch das Potenzial für hochpreisigere Bierspezialitäten. Da ist das naturtrübe Bockbier „Ainpöckisch 1378“ natürlich genau das Richtige. Einbecker hat sich vorgenommen, den chinesischen Markt stärker in den Fokus des Auslandsgeschäfts zu nehmen. In China seien nur sehr wenige Brauereien mit Starkbieren präsent, hat Brauhaus-Vorstand Martin Deutsch erkannt. Und das, obwohl diese dort nachgefragt werden und beispielsweise die Chinesen nach solchen Biersorten Ausschau halten. „Denen müssen wir beibringen, dass sie in Einbeck suchen müssen und fündig werden – und nicht irgendwo im Sauerland.“

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